14.03.2021
Black Forest ULTRA Bike Marathon unter Corona-Bedingungen
Wer sich zum diesjährigen ULTRA Bike am 18. Juli 2021 anmelden möchte, muss das schnell noch tun – und dann gut trainieren, um eine der beiden Strecken (120 km und 70 km) zu meistern. Die finale Entscheidung zur Austragung folgt in den kommenden Wochen.
Nach dem Motto „back to the roots“ wird sich das diesjährige Streckenangebot des beliebten Mountainbike-Events auf seine zwei Traditionsstrecken begrenzen, den 120 km langen ULTRA sowie den 70 km langen Marathon. Beide Strecken sind bereits seit der ersten Auflage des ULTRA Bike 1997 im Programm. Damit wird die Veranstaltung von vier auf zwei Strecken reduziert. Diejenigen, die sich bereits für die kürzeren Strecken vorangemeldet hatten, konnten sich vergangene Woche auf eine der beiden genannten Strecken ummelden. Durch das reduzierte Streckenangebot wird es nur einen Startort (Kirchzarten) anstelle von üblicherweise drei Startorten (Kirchzarten, Hinterzarten, Todtnauberg) geben, was eine Kernmaßnahme ist, um das Rennen Corona-konform austragen zu können.
Ob die Pandemielage es grundsätzlich zulassen wird, dass der ULTRA Bike mit dem ausgearbeiteten Hygiene-Konzept stattfinden kann, ist aktuell verständlicherweise noch ungewiss. Die finale Entscheidung, ob das Event durchgeführt wird, wird vom OK-Team in den kommenden Wochen getroffen.
„Wir haben die gesamte Veranstaltung nochmals genau unter die Lupe genommen und an jedem einzelnen Punkt analysiert, was zu tun ist, um das Rennen unter Corona-Bedingungen auszutragen. Alles mit der Ungewissheit, ob das Event zu einem späteren Zeitpunkt vielleicht doch noch abgesagt werden muss“, berichtet Benjamin Rudiger, Ok-Chef des Black Forest ULTRA Bike. „An einigen Punkten arbeiten wir gerade noch. Dazu gehören die Themen Corona-Schnelltest und auch die elektronische Kontaktverfolgung im Stadionbereich. In anderen Bereichen haben wir schon detailliertere Infos“, führt Rudiger aus. Die Starts sollen beispielsweise in Form von Einzelstarts zu klar festgelegten Zeiten erfolgen. Mund-/Nasenschutz für Teilnehmer und Helfer sind obligatorisch. Um das samstägliche Treiben in der Fußgängerzone zu umgehen, soll die Veranstaltung in diesem Jahr ausnahmsweise noch einmal am Sonntag stattfinden, anstatt wie ursprünglich geplant künftig samstags. Ebenso ist geplant, dass es keine Hotspots für Zuschauer entlang der Strecke in diesem Jahr geben wird und auch im Stadion Zuschauer nicht zugelassen sind. Die Streckenverpflegung soll es weitestgehend „to go“ geben.
„Unser oberstes Ziel ist es, dieses Jahr überhaupt einen ULTRA Bike durchführen zu können, auch wenn wir dadurch einige Abstriche machen müssen“, erklärt Rudiger. Dazu gehört auch, dass das Rahmenprogramm stark eingeschränkt wird und Programmpunkte wie bspw. die Laufrad-Trophy, der E-Bike und Gravel Track aber auch die beliebte Pasta-Party und die verschiedenen Teamwertungen in diesem Jahr nicht angeboten werden können. Wie und ob es eine Expo, Catering oder eine Siegerehrung geben wird, ist noch in Prüfung. Fest steht aber, dass sich die Teilnehmer sofern es Corona erlaubt auch in diesem Jahr wieder über ein unvergessliches MTB-Erlebnis freuen können.
Sicher ist, dass die Teilnehmerobergrenze, sollte der ULTRA Bike an den Start gehen können, in diesem Jahr bei 2.000 Teilnehmern liegen wird. Diese Zahl wurde schon fast erreicht. Die letzten heißbegehrten Plätze können ab sofort per E-Mail an race@ultra-bike.de gebucht werden. Das Startgeld ist auf 55 € pro Teilnehmer festgesetzt. Alle vorangemeldeten Teilnehmer erhalten in den nächsten Wochen weitere Informationen zur Anmeldung sowie gegebenenfalls die Zahlungsaufforderung.
Weitere Infos: Im neuen Format „Kettenblättle“ werden wöchentlich die neusten Informationen zur Veranstaltung in Form von kurzen Videobotschaften über die Sozialen Profile ausgetragen. Folgen Sie uns auf Instagram @ultra_bike und Facebook @ultrabike.
>>Pressemitteilung vom 14.03.2021
Nach dem Motto „back to the roots“ wird sich das diesjährige Streckenangebot des beliebten Mountainbike-Events auf seine zwei Traditionsstrecken begrenzen, den 120 km langen ULTRA sowie den 70 km langen Marathon. Beide Strecken sind bereits seit der ersten Auflage des ULTRA Bike 1997 im Programm. Damit wird die Veranstaltung von vier auf zwei Strecken reduziert. Diejenigen, die sich bereits für die kürzeren Strecken vorangemeldet hatten, konnten sich vergangene Woche auf eine der beiden genannten Strecken ummelden. Durch das reduzierte Streckenangebot wird es nur einen Startort (Kirchzarten) anstelle von üblicherweise drei Startorten (Kirchzarten, Hinterzarten, Todtnauberg) geben, was eine Kernmaßnahme ist, um das Rennen Corona-konform austragen zu können.
Ob die Pandemielage es grundsätzlich zulassen wird, dass der ULTRA Bike mit dem ausgearbeiteten Hygiene-Konzept stattfinden kann, ist aktuell verständlicherweise noch ungewiss. Die finale Entscheidung, ob das Event durchgeführt wird, wird vom OK-Team in den kommenden Wochen getroffen.
„Wir haben die gesamte Veranstaltung nochmals genau unter die Lupe genommen und an jedem einzelnen Punkt analysiert, was zu tun ist, um das Rennen unter Corona-Bedingungen auszutragen. Alles mit der Ungewissheit, ob das Event zu einem späteren Zeitpunkt vielleicht doch noch abgesagt werden muss“, berichtet Benjamin Rudiger, Ok-Chef des Black Forest ULTRA Bike. „An einigen Punkten arbeiten wir gerade noch. Dazu gehören die Themen Corona-Schnelltest und auch die elektronische Kontaktverfolgung im Stadionbereich. In anderen Bereichen haben wir schon detailliertere Infos“, führt Rudiger aus. Die Starts sollen beispielsweise in Form von Einzelstarts zu klar festgelegten Zeiten erfolgen. Mund-/Nasenschutz für Teilnehmer und Helfer sind obligatorisch. Um das samstägliche Treiben in der Fußgängerzone zu umgehen, soll die Veranstaltung in diesem Jahr ausnahmsweise noch einmal am Sonntag stattfinden, anstatt wie ursprünglich geplant künftig samstags. Ebenso ist geplant, dass es keine Hotspots für Zuschauer entlang der Strecke in diesem Jahr geben wird und auch im Stadion Zuschauer nicht zugelassen sind. Die Streckenverpflegung soll es weitestgehend „to go“ geben.
„Unser oberstes Ziel ist es, dieses Jahr überhaupt einen ULTRA Bike durchführen zu können, auch wenn wir dadurch einige Abstriche machen müssen“, erklärt Rudiger. Dazu gehört auch, dass das Rahmenprogramm stark eingeschränkt wird und Programmpunkte wie bspw. die Laufrad-Trophy, der E-Bike und Gravel Track aber auch die beliebte Pasta-Party und die verschiedenen Teamwertungen in diesem Jahr nicht angeboten werden können. Wie und ob es eine Expo, Catering oder eine Siegerehrung geben wird, ist noch in Prüfung. Fest steht aber, dass sich die Teilnehmer sofern es Corona erlaubt auch in diesem Jahr wieder über ein unvergessliches MTB-Erlebnis freuen können.
Sicher ist, dass die Teilnehmerobergrenze, sollte der ULTRA Bike an den Start gehen können, in diesem Jahr bei 2.000 Teilnehmern liegen wird. Diese Zahl wurde schon fast erreicht. Die letzten heißbegehrten Plätze können ab sofort per E-Mail an race@ultra-bike.de gebucht werden. Das Startgeld ist auf 55 € pro Teilnehmer festgesetzt. Alle vorangemeldeten Teilnehmer erhalten in den nächsten Wochen weitere Informationen zur Anmeldung sowie gegebenenfalls die Zahlungsaufforderung.
Weitere Infos: Im neuen Format „Kettenblättle“ werden wöchentlich die neusten Informationen zur Veranstaltung in Form von kurzen Videobotschaften über die Sozialen Profile ausgetragen. Folgen Sie uns auf Instagram @ultra_bike und Facebook @ultrabike.
>>Pressemitteilung vom 14.03.2021